Frisch geschieden wachte ich an diesem Morgen auf. Seit gestern war ich frei. Endlich hatte ich die Ehe mit diesem Versager hinter mir. Es war ein geniales Gefühl, endlich seinen eigenen Weg zu gehen. Ich hatte gleich eine Woche Urlaub nach der Scheidung. Das war eine gute Wahl. Ich konnte mich endlich entspannen. Ich hatte die Wahl aufzustehen oder einfach im Bett zu bleiben. Nie wieder Verpflichtungen. Nie wieder Schnitten schmieren und was noch um einiges besser ist, nie wieder dieses schlaffe Teil bearbeiten. Mein Ex-Mann war eine Niete im Bett. Ich wurde jahrelang sexuell vernachlässigt. Immer wieder die gleiche Stellung und immer wieder das gleiche Vorspiel. Es hätte nur noch gefehlt, dass wir einen Termin im Kalender vereinbart hätten. Das war aber nun vorbei. Ich war endlich geschieden. Langsam streckte ich mich im Bett. Lust zum Aufstehen hatte ich nicht. Einen knackigen Burschen brauchte ich nun, der mir am besten noch den Kaffee brachte. Aber ich hatte noch ein viel dringlicheres Problem, als nur ein fehlender Kaffee. Ich war geschieden, untervögelt und schwanzgeil.
Geschieden und schwanzgeil zu sein, hatte seine Vorteile. Nachdem ich mich noch einige Male im Bett gewälzt hatte, beschloss ich doch aufzustehen. Der Kaffee Durst war zu groß. Ich wollte gerade meinen BH anlegen, als mir mal wieder einfiel, dass ich den eigentlich nicht anziehen wollte. Musste ich auch nicht mehr. Mein Mann hatte sich immer aufgeregt, wenn ich nicht ordentlich gekleidet am Tisch zum Frühstück saß. Ich schmiss mit diesem Gedanken den BH zur Seite. Warum dem ollen Knacker noch was recht machen? Ich ging also ohne BH an meine Kaffeemaschine. Eine große Kanne Kaffee köchelte so vor sich hin. Ich goss mir einen Pott ein und überlegte beim ersten Schluck, worauf ich nun Lust hatte. Ein Bad. Genau ich würde am frühen Morgen einfach baden gehen. Auch das war in meiner Ehe umstritten. Während das Wasser in die Wanne lief, kippte ich viel Schaumbad dazu. Ich wollte eine Schaumparty. Mit einer vollen Kaffeetasse lief ich zur Wanne. Ich entkleidete mich und betrachtete mich im Spiegel. Zum alten Eisen gehörte ich noch lange nicht. Aber für eine Rasur wurde es mal Zeit. Der Busch muss ab. Da ich geschieden, untervögelt und schwanzgeil war, rächte sich mein warmes Bad schnell. Eine ungeahnte Lust überkam mich. Der Busch war endlich ab. Ich streichelte mir die Haut an dieser Stelle. Sie war weich und anregend. Ich streichelte mir über meine frisch rasierte Muschi, die noch immer von dem warmen Wasser umgeben war. Ich schloss meine Augen und genoss die Streicheleinheiten.
Meine Finger streichelten weiter über die weiche Haut und glitten an meinen frisch rasierten Schamlippen nach unten. Die Geilheit, welche ich seit Jahren verdrängte und unterdrückte, brodelte nun an der Oberfläche. Ich musste Abhilfe schaffen. Ein Mann stand mir nicht zur Verfügung. Obwohl ich gerade Lust auf einen dicken Ständer hatte, musste ich mir selber Abhilfe schaffen. Ich stieg aus der Wanne und trocknete mich ab.
Vor dem Spiegel sah ich meine bereits angeschwollenen Schamlippen. Wie befriedige ich meine Geilheit nun? Ich schnappte mir den Laptop, als ich aus dem Badezimmer kam. Mit ihm im Arm lief ich zurück an mein Bett. Ich legte mich nackt und frisch rasiert in mein Bett. Den Laptop an meiner Seite. Pornos zur Selbstbefriedigung gab es reichlich. Ich schaute gerade einem Paar beim Hardcorefick zu. Das Luder wurde heftig von hinten genommen. Dieser Anblick erregte mich zusätzlich. Langsam streichelte ich mir meine nackte und geile Fotze. Ihr Saft klebte mir an den Fingern. Ich zögerte nicht lange. Jahrelang aufgestaute Geilheit wollte ans Tageslicht gebracht werden. Der Finger fand den Weg schnell in mein nasses Fickloch. Während sich das Paar auf meinem Laptop Bildschirm weiterhin die Seele aus dem Leib fickte, schob ich mir den Finger tief in die saftige Grotte. Mein Kitzler wollte nicht vernachlässigt werden. Während ich mir den Finger immer wieder in die Muschi schob, massierte ich mit der anderen meinen Kitzler. Einen Dödel zwischen den Lippen hätte ich zwar lieber, aber auch das reichte erst einmal aus. Meine Muskeln zogen sich genüsslich zusammen, bevor sie einen explosiven Orgasmus hervorbrachten. Mein Finger wurde in meine nasse Fotze gezogen. Ich gab mich dem Höhepunkt hin. Das Paar auf meinen Bildschirm hatte schon die nächste Stellung durch. Ich klickte das Bild von xHamster aus und legte mich erschöpft, befriedigt und ermüdet in die Kissen. In den nächsten Wochen musste ich mir einen Mann besorgen. Gut ausgestattet sein sollte er auf jeden Fall. Denn meine Schwanzgeilheit war noch immer vorhanden.